Original: ラスト・シンデレラ
Country: Japan
Erscheinungsjahr: 2013
Episoden: 11 (ca. 50 Min.)
Genre: Comedy, Romantik, Freundschaft, Leben
Setting: Gegenwart
Country: Japan
Erscheinungsjahr: 2013
Episoden: 11 (ca. 50 Min.)
Genre: Comedy, Romantik, Freundschaft, Leben
Setting: Gegenwart
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Shinohara Ryoko as Toyama Sakura
Miura Haruma as Saeki Hiroto
Fujiki Naohito as Tachibana Rintaro
Otsuka Nene as Takenouchi Miki
Endo Shozo as Takenouchi Kohei
Iijima Naoko as Hasegawa Shima
Nanao as Ogami Chiyoko
Shinohara Ryoko as Toyama Sakura
Miura Haruma as Saeki Hiroto
Fujiki Naohito as Tachibana Rintaro
Otsuka Nene as Takenouchi Miki
Endo Shozo as Takenouchi Kohei
Iijima Naoko as Hasegawa Shima
Nanao as Ogami Chiyoko
Manga/Anime/Andere Versionen/Fortsetzung: Nein
Toyoma Sakura ist schon fast 40 und hat noch immer nicht ihren Traummann gefunden - aber eigentlich kümmert sie das gar nicht. Sie lebt ihr Leben, schert sich recht wenig um ihr Aussehen und nimmt alles wie es kommt. Doch dann findet sie etwas in ihrem Gesicht vor, dass da gar nicht hingehört und es schrillen bei ihr die Alarmglocken - ein Mann muss her, nur wie?
So lange muss die glückliche Lady zum Glück nicht warten, denn schon bald erscheinen sogar 2 Herren mit Traummannqualität - ob da alles mit rechten Dingen zugeht?
Und noch viel wichtiger: Welcher Typ schafft es ihr Herz zu erobern ?
So lange muss die glückliche Lady zum Glück nicht warten, denn schon bald erscheinen sogar 2 Herren mit Traummannqualität - ob da alles mit rechten Dingen zugeht?
Und noch viel wichtiger: Welcher Typ schafft es ihr Herz zu erobern ?
Last Cinderella stand ehrlich gesagt nur wegen Miura Haruma auf der Liste, denn so richtig überzeugen konnte mich die Storyline auf den ersten Blick nicht – sie klang einfach viel zu oberflächlich und als das Intro einsetzte fühlte ich mich in meiner Vorahnung bestätigt. Toyama Sakura ist zunächst als unscheinbare Frau zu sehen, die sich nicht viel um ihr Aussehen schert, auch wenn sie selbst in einem Friseursalon (Beauty-Salon) arbeitet. Ihr Charakter ist manchmal etwas aufbrausend, aber im Grunde ist sie ein guter auch wenn manchmal etwas naiver Mensch – eben nur nicht besonders ladylike. Schenkt man dem Intro Glauben, so verwandelt sie sich nach dem gefundenen “Barthaar” im Gesicht, das erste Anzeichen auf ihre zunehmende Männlichkeit gibt, in eine Cinderella wie sie im Buche steht und macht eine Verwandlung durch – die vom hässlichen Entlein zum wunderschönen Schwan, das sich am Ende sogar zwischen zwei Prinzen entscheiden darf.
Der eine davon ist Saeki Hiroto, der von meinem Schatz Miura Haruma verkörpert wird. Denn auch wenn er zu Beginn des Dramas nicht unbedingt der Sympathieträger ist, hat er mein Herz wieder im Sturm erobert. Hiroto ist der totale Womanizer – auch wenn Miura Haruma in seinen Dramen öfter jemanden zu schwängern scheint, habe ich ihn so noch nicht zu Gesicht bekommen^^ Er ist jung, schaut gut aus und ist sich dessen ziemlich bewusst – umso mehr fragt man sich, was er von Sakura möchte, die genauso gut seine Mutter sein könnte. Alles ist auf einen Deal mit seiner “Schwester” zurückzuführen, die in Sakura eine Konkurrenz für ihr eigenes Liebesleben sieht und sie deshalb schleunigst loswerden will. Hiroto lässt sich darauf ein, auch wenn er nicht sonderlich begeistert von dem neuen “Auftrag” ist. Aber wie das Leben so spielt, entdeckt man Liebe dort wo man sie am wenigsten vermutet hätte ...
Ich mochte die 3 "Mädels" zusammen, nicht nur weil sie ein sehr unterschiedliches Trio abgaben, sondern auch, weil die Chemie untereinander gestimmt hat und die Freundschaft (bis auf einen ziemlich miesen Fehler - jedenfalls meiner Meinung nach^^) ziemlich authentisch gewirkt hat.
Letzten Endes war ich ziemlich froh das Drama gesehen zu haben, weil es einfach mal was anderes war – erwachsener, tiefgründiger, spannender und unterhaltsamer als ich es mir vorgestellt habe. Das Einzige, dass mich manchmal wirklich aufgeregt hat - und vielleicht auch der Grund dafür ist, warum es nicht die volle Wertung bekommt – ist Sakuras naive Ader, die teilweise kaum auszuhalten war und die Tatsache, dass sie sich eine gewisse Zeitlang wie ein 13 jähriges Mädchen benommen hat. Trotzdem mochte ich sie und sie hat sich zum Glück wieder gefangen.
Last Cinderella ist vielleicht nicht das aufregendste Drama, in der Hinsicht, dass man nicht sonderlich oft überrascht wird, aber es konnte mich dennoch fesseln und Woche für Woche fieberte ich der nächsten Episode entgegen. Sollte ich euch noch nicht überzeugt haben, dann schaut euch einfach das an...
Toyama Sakura |
Hiroto - ist er nicht bezaubernd?^^ |
Hirotos teuflisches Schwesterherz |
Der Traumprinz seiner Schwester Ogami Chiyoko ist Tachibana Rintaro verkörpert von Fujiki Naohito. Er und Sakura kennen sich schon seit 'ner ganzen Weile, haben sich aber länger nicht gesehen und als er unerwarteterweise als Leiter des Beautysalons wieder auftaucht, in dem sie arbeitet, bricht der Zickenterror wieder aus. Auch wenn in dem Fall “was sich liebt, das streitet sich” viel eher zutrifft, als irgendwelche Abneigung. Damit meine ich allerdings auch eher Freundschaft als eine Liebesbeziehung, denn daran denken beide (noch) lange nicht. Rintaro ist im Gegenteil zu Hiroto in ihrem Alter und teilt viele ihrer Interessen, würde in der Liebe nicht oft das Sprichwort “ Gegenteile ziehen sich an” gelten, so könnte man meinen, dass die beiden ein gutes Paar abgeben würden.
Rintaro |
Ich war natürlich auf Hirotos Seite auch wenn ich ihm insgeheim von Beginn an keine großen Chancen zugesprochen habe, dabei war Harumas “Fangemeinde” im Internet weitaus größer. Wie es letzten Endes ausging, werde ich natürlich nicht verraten und auch die “Schlusswertung” bleibt diesmal geheim, da sie einfach zu viel darüber aussagen würde. Lasst euch einfach gesagt sein, dass es bis zum Ende ziemlich spannend blieb und das ist eins der vielen Dinge, die ich so toll an Last Cinderella fand.
Wir alle kennen diese typischen Dreierbeziehungen, in denen sich schnell heraus charakterisiert, wer auf ewig der Freund bleibt und wer als Lover endet. Meist weiss man das schon wenn man das Cover ansieht^^ und das finde ich ziemlich nervig, da dadurch die Spannung total verloren geht. Und auch wenn ich mir von Anfang an gewünscht habe, dass sich Miura als Lover herausstellt, war ich dankbar fuer die spannende Storyline. Last Cinderella ist auch nicht das typische Rom-Com-Drama fuer das man es zu Beginn hält und auch das Intro hat eher fehlgeleitet. Es findet zwar definitiv eine Verwandlung statt, aber die hat mit der Cinderella aus dem Märchen nicht viel gemeinsam.
Takenouchi Miki |
Aber nicht nur Sakuras Liebesleben wird thematisiert, sondern auch das ihrer beiden besten Freundinnen Takenouchi Miki und Hasegawa Shima - die nebenbei unterschiedlicher gar nicht sein könnten. Takenouchi Miki ist bereits Ehefrau und Mutter (1Tochter +1Sohn), demnach könnt ihr euch sicher denken, dass sie nicht das aufregendste Leben hat. Sie ist einzig und allein für ihre Familie tätig und mit ihrem Ehemann läuft auch schon seit längerer Zeit nichts mehr, was sie total aufregt und als dann noch seine Mutter bei ihnen einen längeren Besuch abstatten will, scheint das Chaos perfekt.
Hagesawa Shima |
Hasegawa Shima nimmt das Leben nicht so ernst, sie arbeitet in einem Fitnessstudio, wo sie verschiedene Kurse anbietet und sucht sich die Männer, je nach Bedürfnis aus. Sie hat keine Lust auf eine ernste Beziehung, vor allem weil sie sieht wie es bei Miki laufen kann, deshalb sucht sie sich lieber unterschiedliche Männer für ihr "Liebeslager".^^ Doch dann trifft sie auf einen Mann, den sie lieber nicht hätte verführen sollen - auch wenn sie vor ihren beiden besten Freundinnen keine Geheimnisse hat, so wird sie dieses wie ihren Augapfel schützen.
Ich mochte die 3 "Mädels" zusammen, nicht nur weil sie ein sehr unterschiedliches Trio abgaben, sondern auch, weil die Chemie untereinander gestimmt hat und die Freundschaft (bis auf einen ziemlich miesen Fehler - jedenfalls meiner Meinung nach^^) ziemlich authentisch gewirkt hat.
Letzten Endes war ich ziemlich froh das Drama gesehen zu haben, weil es einfach mal was anderes war – erwachsener, tiefgründiger, spannender und unterhaltsamer als ich es mir vorgestellt habe. Das Einzige, dass mich manchmal wirklich aufgeregt hat - und vielleicht auch der Grund dafür ist, warum es nicht die volle Wertung bekommt – ist Sakuras naive Ader, die teilweise kaum auszuhalten war und die Tatsache, dass sie sich eine gewisse Zeitlang wie ein 13 jähriges Mädchen benommen hat. Trotzdem mochte ich sie und sie hat sich zum Glück wieder gefangen.
Last Cinderella ist vielleicht nicht das aufregendste Drama, in der Hinsicht, dass man nicht sonderlich oft überrascht wird, aber es konnte mich dennoch fesseln und Woche für Woche fieberte ich der nächsten Episode entgegen. Sollte ich euch noch nicht überzeugt haben, dann schaut euch einfach das an...
noch Fragen?^^
Alle Miura Fans werden spätestens nach diesem "Trailer" kreischend nach dem Drama suchen xD
Spannung: 4
Humor: 3
Romantik: 4
Humor: 3
Romantik: 4
Küsse: 4
Musik: 3
Besetzung: 5
Schluss: ?
9 von 10 Punkten!
Besetzung: 5
Schluss: ?
9 von 10 Punkten!
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PS: Ich antworte immer unter dem jeweiligen Post, also vergess nicht wieder zu kommen! :P