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Freitag, 25. März 2016

[Korean Drama] Kill Me, Heal Me

  

Original: 킬미, 힐미
Country: Korea
Erscheinungsjahr: 2015
Sender: MBC
Episoden: 20 (ca. 60 Min.)
Genre: Romantik, Comedy, Psychologie, Mystery, Dramatik
Setting: Gegenwart

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Ji Sung as Cha Do Hyun / Shin Se Gi / Ahn Yo Na ...
Hwang Jung Eum as Oh Ri Jin
Park Seo Joon as Oh Ri Ohn
Oh Min Suk as Cha Ki Joon
Kim Yoo Ri as Han Chae Yun


Manga/Anime/Andere Versionen/Fortsetzung: Nein


Cha Do Hyun ist ein junger reicher Mann, der in seiner Kindheit ein großes Trauma erlitten hat, was zu einer Persönlichkeitsstörung geführt hat. Seitdem teilt er seinen Körper mit sechs anderen Identitäten, was Do Yhun zu einem sehr einsamen, aber auch achtsamen Person gemacht hat. Da er ständig mit den Konsequenzen umgehen muss, die seine anderen Identitäten verursachen.

Oh Ri Jin auf der anderen Seite ist eine fähige Psychologie Studentin, die die Herausforderung annimmt ihn zu heilen: ihr Ziel ist es, Cha Do Hyun dazu zu bringen seine andere Identitäten zu dominieren. Während dieses schwierigen Prozesses verlieben sich die beiden. In der Zwischenzeit führt Oh Ri Jin's Zwillingsbruller Oh Ri On – der ein bekannter Autor von Kriminalromanen ist – seine eigene Untersuchung bei Cha Do Hyun durch und findet so nach und nach in die Vergangenheit ein.



Bevor ich anfange zu schreiben, muss ich ein kleines Geständnis machen. Ich habe das Drama bereits im April 2015 gesehen und schreibe die Kritik dazu erst im März 2016, das heißt, dass fast ein Jahr dazwischen liegt und das ist mir etwas peinlich, aber ich denke, dass Kill Me Heal Me zu den Dramen gehört die man nicht so schnell vergisst. Deshalb habe ich keinerlei Probleme mich daran zu erinnern und hoffe ich kann euch dazu überzeugen, das Drama auch zu sehen – falls ihr es nicht schon getan habt. Um Kill Me, Heal Me gab es zu der Zeit einen großen Hype und selbst heute wird das Drama noch oft erwähnt, wenn es um Dramaempfehlungen gibt. Und auch wenn, Kill Me Heal Me nicht zu meinen absoluten Favouriten zählt, so kann ich absolut nachvollziehen, warum es so gefeiert wird. 



Das Drama lief zu etwa der gleichen Zeit wie damals auch Hyde, Jekyll and Me – Hyun Bin's lang erwartetes Comeback-Drama – das sich genauso wie KMHM mit der Thematik Persönlichkeitsstörung beschäftigt, mit dem kleinen aber feinen Unterschied das Hyun Bin zwei Charaktere spielt und Ji Sung hier 7 verschiedene Persönlichkeiten darstellt. HJandMe war trotz meiner Liebe zu Hyun Bin leider ein Flop, weshalb ich noch gespannter auf dieses Drama war, auch wenn ich mich dazu entschied es erst nach der Fertigausstrahlung zu sehen. Ein Glück, denn die ganzen Cliffhanger, aus denen das Drama praktisch nur zu bestehen scheint, hätten es mir wirklich nicht einfach gemacht. Ohne wöchentliches Warten habe ich es innerhalb 5 Tagen beendet und war hin und weg – auch wenn ich die Kritik verstehe, die manche an KMHM äußern.




Wer nach einem realistischen Drama sucht, das sich mit Psychologie beschäftigt und authentische Heilungsmethoden darstellt, der suche wo anders. Kill Me Heal Me ist in erster Linie ein Unterhaltungsdrama, das zwar an der Realitätsoberfläche kratzt, letzten Endes aber eher ein Rom-Com-Melodrama mit leichtem Business Einschlag ist. Die Grundstory unterscheidet sich nicht mal so richtig von solch einem Drama, lässt man einige Elemente weg, so handelt es sich um ein Liebesdrama zwischen einem Chaebol und einer „Normalsterblichen“, die allerlei Situationen durchleben müssen, bis sie zusammen sein können – nur das dann eben noch die Persönlichkeitsstörung das Drama noch etwas dramatischer, aber auch interessanter gestaltet. Das sollte man wissen, denn KMHL dafür zu kritisieren, dass es unrealistisch ist... sind das nicht die meisten Dramen?



Viele mochten außerdem Hwang Jung Eum's Darstellung des weiblichen Hauptcharakter Oh Ri Jin nicht sonderlich gerne, weil sie manchmal overacted, sich daneben benimmt und ab und zu durch die Gegend schreit. Mich hat das nicht so richtig gestört, ich mag aber auch Hwang Jung Eum als Schauspielerin und die Art wie sie spielt. Sie ist trotzdem sehr stark in ernsteren Momenten und gehört zu den Schauspielern, die keine Angst haben vor der Kamera „hässlich“ auszusehen. Ganz viele Lobeshymnen – verständlicherweise – gingen an Ji Sung, der die stärkste Performance des Dramas abliefert und es irgendwie gemeistert hat, 7 Charakteren ihren eigenen Charme zu verleihen und diese mit seiner Mimik individuell darzustellen. Ganz besonders seine Charaktere Shin Se Gi und Yo Na sind mir mega ans Herz gewachsen, weshalb ich sie manchmal viel lieber als den eigentlichen „Hauptcharakter“ Cha Do Hyun vor der Kamera gesehen habe. 




Die Chemie zwischen den beiden Schauspielern ist fantastisch, jedenfalls meiner Meinung. Beide waren bereits im Drama „Secret“ zu sehen und wirkten vielleicht auch deshalb sehr vertraut miteinander. Ein sehr interessanter Charakter ist aber auch Oh Ri On (Park Seo Joon), Oh Ri Jin's Zwillingsbruder, der einige Überraschungen für den Zuschauer bereit hält und einfach wunderbar mit Hwang Jung Eum's harmonisiert. Ich muss immer noch lachen, wenn ich an ihre Team Rocket Szene aus Pokemon denke. Ich liebe Park Seo Joon in der Rolle und habe mich gefreut, dass er A Witch's Romance endlich die Aufmerksamkeit bekommen hat, die er verdient. In seinem nächsten Drama „
She Was Pretty“ war er dann übrigens wieder an der Seite von Hwang Jung Eum zu sehen. 


Auch abgesehen von den Hauptdarstellern vereint KMHM einen tollen Cast, interessante Charaktere und ist schauspielerisch auf einem tollen Niveau. Was die Storyline angeht, so gab es die ein oder andere Sache, die ich zu bemängeln habe – aber da ich es die ganze Zeit eher als Unterhaltungsdrama gesehen habe, fallen diese nicht so dramatisch aus. Ich mochte die Storyline im Grunde und wurde des öfteren überrascht, auch wenn es im Grunde etwas vorhersehbar ist.


Während es in der ersten Hälfte eher Rom-Com-Elemente beinhaltet und teilweise zum Schreien komisch ist, wird es in der nächsten Hälfte oder vielleicht auch im letzten Viertel wesentlich dramatischer, wenn Cha Do Hyun's Hintergrundgeschichte ans Tageslicht kommt. An der Stelle sollte man dann auch die Taschentücher bereit halten, denn es wird ziemlich traurig – oder zu mindest die Charaktere haben viel zu heulen. Glücklicherweise hat die Drehbuchautorin selbst in diesen Episoden nicht vergessen, dass das Drama als Rom-Com begann und hat dementsprechend auch dann einige witzige Szenen eingebaut.

 

Das was ich nicht so sehr mochte, ist die Tatsache, dass das Drama etwas zu viele Zufälle vereint – a lá eigentlich kennen wir uns alle schon irgendwoher. Aber das kennen wir ja schon aus anderen Dramen. In den letzten Folgen wird es dann auch leider viel zu sehr von Flashbacks dominiert, die KMHM etwas unnötig in die Länge gezogen haben. In der Hinsicht hätten 18 Folgen wahrscheinlich auch gereicht. Beim Soundtrack sticht leider nur ein Song besonders hervor, der zum Glück fast in jeder Folge zu hören ist. Die Rede ist von „Auditory Hallucinations“ von Jang Jae In und NaShow, den ich euch auch etwas weiter unten eingebettet habe.


Kill Me Heal Me ist ein interessantes Unterhaltungsdrama, das einen gefühlsmäßig ziemlich mitnehmen wird, wenn man sich erst darauf einlässt. Die Charaktere werden fantastisch von sehr talentierten Schauspielern porträtiert und auch wenn KMHM nicht nach Realismus strebt bleibt es ein Drama, das man selbst nach einem Jahr noch ziemlich gut im Kopf behalten wird. So viel ist sicher!









Spannung: 4
Humor: 4
Romantik: 4
Küsse: 5
Musik: 3
Charaktere: 5
Schauspieler: 4
Schluss: 4

9 von 10 Punkten!
Bewerte doch auch das Drama, falls du es schon gesehen hast ;)

Freitag, 11. März 2016

[Japanese Drama] Death Note

Original: デスノート

Country: Japan
Erscheinungsjahr: 2015
Sender: NTV
Episoden: 11 (ca. 60 Min.)
Genre: Spannung, Psychologie, Übernatürliches, Kriminalität
Setting: Gegenwart

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Kubota Masataka as Yagami Light
Yamazaki Kento as L
Yuki Mio as N
Sano Hinako as Amane Misa

Fujiwara Reiko as Yagami Sayu
Seki Megumi as Himura Akiko
Maeda Goki as Matsuda Touta
Yuge Tomohisa as Aizawa Shuichi
Oshinari Shugo as Mikami Teru
Hankai Kazuaki as Watari
Sato Jiro as Mogi Kanzo
Matsushige Yutaka as Yagami Soichiro


Fortsetzung: Nein
Manga: Ja, von Ooba Tsugumi und Obata Takeshi
Anime: Existiert ebenfalls
Andere Versionen:
Japan: Death Note 1 + 2 (Film)


Yagami Light ist ein normaler Universitäts-Student, der eines Tages in Besitz eines Death Note's kommt, das sein Leben verändert. Trägt er den Namen einer Person in das Death Note ein, während er an das Gesicht der jeweiligen Person denkt, so stirbt diese Person innerhalb der nächsten 40 Sekunden an einem Herzinfarkt, sobald keine andere Todesursache eingetragen wurde. Light's Gerechtigkeitssinn ist geweckt und er entschließt sich die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem er Kriminelle tötet. Er stellt sich der Öffentlichkeit als ihr Retter Kira vor, ohne dabei zu sehen, dass er eigentlich ein Mörder ist, der von der Polizei gesucht wird.




Death Note basiert auf einem gleichnamigen Manga und wurde bereits sowohl als Anime als auch als Film (Live-Action) verfilmt. Ich sollte wohl anmerken, dass ich von diesen drei Medien, lediglich die 3 Filme gesehen habe, die Death Note zur Basis haben. Diese mochte ich jedoch, vor allem Kenichi Matsuyama hat es mir in seiner damaligen Rolle als L angetan, aber auch Tatsuya Fujiwara war fantastisch als Light Yagami. Deswegen waren meine Erwartungen an diese neue Adaption dementsprechend hoch. Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, möchte jedoch jetzt schon sagen, dass ich das Drama mochte, auch wenn mir die ein oder andere Sache etwas negativ ins Auge gestoßen ist.


Die Geschichte vom Death Note wird euch wahrscheinlich bekannt sein, dennoch ein paar Worte zur Grundstory. Light Yagami findet das Death Note, das ihn erlaubt Menschen umzubringen, wenn er ihr Gesicht und ihren richtigen Namen kennt. Natürlich nutzt er seine neu gegebene Macht, nachdem er erste Bedenken über Bord geworfen hat. So bilden sich schließlich zwei Lager, die einen supporten ihren neuen Retter, der die Kriminalitätsrate erheblich senkt (da Light sich lediglich Kriminellen widmet), die anderen wiederum sehen ihn selbst als Kriminellen, der schnellst möglich gefangen werden sollte. Light's Vater selbst ist bei der Polizei und Teil des Teams, das für „Kira's“ - wie Light sich in seiner Rolle nennt – Gefangennahme zuständig ist. Außerdem gesellt sich L dem Team hinzu, der zwar selbst noch relativ jung ist, aber dafür bekannt ist, dass er viele Fälle löst, an denen andere verzweifeln. Nun hat Light es also gar nicht mehr so einfach als Kira zu agieren, denn die Liste der Verdächtigen wird von Tag zu Tag kleiner und L scheint ihn besonders im Visier zu haben. 


Im Gegensatz zum Film ist das Drama natürlich viel detailreicher und enthält viele Szenen bzw. Sequenzen, die mir bis dato unbekannt waren. Obwohl ich natürlich wusste, wie das Drama enden würde, empfand ich es dank dieser neuen Szenen als ziemlich spannend. Es mag sein, dass es sich in dieser Hinsicht näher an den Manga oder den Anime gehalten hat, aber das kann ich natürlich nicht bestätigen. Grundsätzlich fand ich das Drehbuch aber wirklich gut geschrieben und man hat der Produktion angemerkt, dass etwas Geld geflossen ist. Das Einzige, was mich etwas verwundert hat, ist die Darstellung der Shinigami's – der Todesgötter oder wie man sie nennen will – denn die fand ich in den Filmen von 2006 wesentlich besser dargestellt als in den Dramen, 10 Jahre später... In den 10 Jahren ist die Technik doch wesentlich weiter und ich denke, da hätte mehr kommen können. Ansonsten empfand ich die Qualität als relativ gut. 


Was den Cast angeht, so war ich grundsätzlich zufrieden. Lediglich die veränderte Darstellung des Charakters L durch den Schauspieler Yamazaki Kento gefiel mir nicht sonderlich. Kento war gut und er hat sein eigenes Ding durchgezogen, aber L hat im Drama viele Charaktereigenschaften eingebüßt, die ihn so besonders gemacht haben. Anstatt Dinge auf seine komische Art und Weise zu berühren und sich mit Süssigkeiten vollzustopfen, ist er jetzt Reinlichkeitsfanatiker und trinkt komisches Zeug aus Plastikbehältern. Zudem mochte ich Kenichi Matsuyama mehr in dieser Rolle, aber vielleicht bin ich einfach biased in der Hinsicht.
 


Ganz anders schaut die Sache bei Light Yagami aus, denn genauso wie sein Vorgänger ist Masataka Kubota genial in dessen Verkörperung. Ich habe mich total schnell als Light akzeptieren können und fand ihn fantastisch, in manchen Szenen sogar genial, weil er den zwiegespaltenen Charakter schauspielerisch perfekt umgesetzt hat. Das war mit sicherlich keine leichte Rolle und Kubota hat mich sehr beeindruckt. Auch der Charakter Misa Amane wurde durch Hinako Sano wunderbar umgesetzt. Ein völlig neuer Charakter war N, der einige Fragen aufgeworfen hat, denn er wird von der Schauspielerin Mio Yuki verkörpert, im Drama jedoch immer als „er“ bezeichnet und ich glaube eher nicht, dass das ein Versehen war. Im Original ist es wohl auch ein Typ... man weiss es nicht^^ Davon abgesehen ist der Cast ziemlich gut besetzt, weshalb ich das Drama gern geschaut habe. 



Eine weitere Änderung im Vergleich zum Film gab es bei den Shinigami's denn diese waren viel alberner und verrückter, als ich sie kenne. Ich muss allerdings sagen, dass ich gehört habe, dass die Dramadarstellung dieser Todesgötter viel eher dem Original entspricht. Viele mochten es, mir gingen sie manchmal echt auf den Zeiger xD Was gibt es noch zu sagen... wie bereits gesagt, das Drama ist ziemlich gut gelungen, ich mochte den Cast, der Soundtrack war toll, genauso wie die Storyline. Es gab zwar die ein oder andere langatmige Stelle, aber es hielt sich echt in Grenzen.
Ich kann nicht sagen, ob das Drama den Manga/Anime-Fans genauso gefallen würde wie mir, aber falls ihr noch nichts von der Death Note Geschichte kennt oder lediglich die Filme, dann lohnt es sich definitiv – soweit euch die Storyline interessiert. 



PS: Wusstet ihr, dass
ein weiterer Film
 geplant wird, der 2016 veröffentlicht werden soll? 
Ich freue mich drauf! ;D





Spannung: 4
Humor: 2
Romantik: 1
Küsse: /
Musik: 4
Charaktere: 4
Schauspieler: 4
Schluss: 4

8 von 10 Punkten!
Bewerte doch auch das Drama, falls du es schon gesehen hast ;)

Donnerstag, 25. Dezember 2014

[Korean Drama] It's Okay That's Love


Original: 괜찮아, 사랑이야
Synonym: It's Alright, It's Love, It’s Okay, It’s Love

Country: Korea
Fernsehsender:
SBS
Erscheinungsjahr:2014
Episoden: 16 (ca. 60 Min.)
Genre: Comedy, Romantik, Dramatik, Psychologie, Medizin
Setting: Gegenwart

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Main Cast
Jo In Sung as Jang Jae Yul
Gong Hyo Jin as Ji Hae Soo
Sung Dong Il as Jo Dong Min
Lee Kwang Soo as Park Soo Kwang

Extended Cast

Jin Kyung as Lee Young Jin (Dong Min's ex-wife)
Lee Sung Kyung as Oh So Nyeo
Yang Ik Joon as Jang Jae Bum (Jae Yul's older brother)
Do Kyung Soo as Han Kang Woo



Manga/Anime/Andere Versionen/Fortsetzung: Nein
Ji Hae Soo ist eine angehende Psychologin, die Probleme hat Zuneigung zu zeigen. Jang Jae Yul ist Schriftsteller und kann lediglich in seiner Badewanne schlafen. Beide haben ihre Ticks, als sie sich kennenlernen, dennoch finden sie heraus, dass sie einiges gemeinsam haben. So wird aus Bekannten schnell ein Paar, alles scheint perfekt – bis Ji Hae Soo herausfinden muss, dass Jang Jae Yul's Ticks alles andere als harmlos sind und sogar sein Leben gefährden könnten.


It's Okay That's Love war für mich ein sehr bewegendes und interessantes Drama und das nicht nur, weil es sich mit der Thematik Psychologie beschäftigt. Es ist in vielerlei Hinsicht sehenswert und gehört zu meinen Favouriten dieses Jahres, außerdem sollte man Jo In Sung und Gong Hyo Jin zusammen vor der Kamera gesehen haben. Die beiden waren so ein tolles Paar... zunächst jedoch etwas mehr zu den Hauptcharakteren.


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