Hakuba No Oujisama: Junai Tekireiki
Original: ハクバノ王子サマ 純愛適齢期
Synonym: Prince Charming, Prince On A White Horse
Country: Japan
Erscheinungsjahr: 2013
Episoden: 13 (ca. 45 Min.)
Genre: Leben, Romantik, Dramatik, Freundschaft
Setting: Gegenwart – oft in der Schule
Synonym: Prince Charming, Prince On A White Horse
Country: Japan
Erscheinungsjahr: 2013
Episoden: 13 (ca. 45 Min.)
Genre: Leben, Romantik, Dramatik, Freundschaft
Setting: Gegenwart – oft in der Schule
----------------------------------
Yuka as Hara Takako
Miura Takahiro as Ozu Koutarou
Nakamura Shunsuke as Kurosawa Akio
Ichikawa Miwako as Arima Yuuko
Yamada Maho as Mori Hidemi
Yuka as Hara Takako
Miura Takahiro as Ozu Koutarou
Nakamura Shunsuke as Kurosawa Akio
Ichikawa Miwako as Arima Yuuko
Yamada Maho as Mori Hidemi
Manga: "Hakuba no Oujisama" by Yukizou Saku
Anime/Andere Versionen/Fortsetzung: Nein
„Ich wurde von niemandem auserwählt, deshalb bleibe ich allein“... Das sind Worte der 32 jährigen Lehrerin Hara Takako. Ihre letzte Beziehung war eine Affaire mit dem verheirateten Kurosawa, einem Kollegen an ihrer Schule und auch sonst hat sie noch keine richtige Beziehung führen können, weil sie in ihrem Leben andere Prioritäten gesetzt hatte. Nachdem sie ihre Affaire beendet hat, glaubt sie auf Ewig ein Leben in Einsamkeit führen zu müssen – ohne, dass jemand sie und nur sie wählt.
Doch dann taucht ein neuer Lehrer an der Mädchenschule auf, an der sie unterrichtet.
Ungeachtet der 7 Jahre Altersunterschied, verliebt sich Takako in den 25 jährigen Ozu Koutaru und auch er scheint nicht abgeneigt zu sein. Dann stellt sich jedoch heraus, dass er bereits verlobt ist und dasselbe Spiel beginnt für Takako. Außerdem versucht ihr „Ex-Lover“ Kurosawa sie für sich zurückzubekommen. Wird sie sich für jemanden entscheiden können oder was vielleicht noch wichtiger ist: Wird sich jemand nur für sie entscheiden?
Hakuba (ich will ständig Hakuna schreiben, Hakuna matata xD) No Oujisama war sowas wie ein Glücksgriff. Ich habe nie etwas von dem Drama gehört, gescheige denn geplant es zu schauen. Der Zufall hat mich jedoch mithilfe von Dramania (die Drama App, die ich euch hier vorgestellt habe) dazu geführt. Es lagerte dann unter meinen Favouriten, wie einige andere Dramen, die ich random mäßig hinzugefügt habe. Viele löschte ich einfach wieder, ohne reinzuschauen. Bis auf dieses. Ich weiss nicht wieso, aber ich bin soo glücklich, dass ich Hakuba schauen konnte.
Wie bereits in der Inhaltsangabe beschrieben, handelt das Drama um die 32 jährige Hara Takako (gespielt von Yuka), die als ziemlich ernst beschrieben wird, während sie gleichzeitig eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Sie hat nicht viel in ihrem Leben erlebt, hatte keine rebellische Phase und ist nach ihrer Schulzeit wieder als Lehrerin an dieselbe Schule zurückgekehrt. Doch da war etwas, dass viele nicht wissen und Takako sicher nicht zutrauen würden: Eine Affaire mit dem verheirateten Kollegen Kurosawa. Da die Beziehung aussichtslos schien, beendete sie sich nach 3 Jahren, doch seitdem hat sie keine andere, keine richtige Beziehung führen können und innerlich hat sie sich irgendwie damit abgefunden, bis ein neuer Mann (Miura Takahiro) in ihr Leben tritt – der wieder dieses eine Manko hat: er ist verlobt.
Wie ihr sehen könnt hat sie kein Glück mit den Männern, denn auch wenn sie Interesse an ihr haben, steht meist noch eine andere Frau im Weg. Schon wegen ihrer damaligen Affaire hat sie ziemlich Gewissensbisse, noch einmal möchte sie so eine Beziehung nicht führen. Was wenn es jemand herausfinden würde? Ihre Mutter setzt sich jetzt schon unter Druck und fragt sie ständig nach einem Partner. Nicht mal ihre beiden besten Freundinnen wissen nichts von der Affaire, dabei sagen sich die drei sonst alles. Und dann wäre da noch die Schule – als Lehrerin hat sie viel Verantwortung zu tragen, also was wäre wenn Gerüchte über sie und den neuen Lehrer in Umlauf gehen würden? Vieles spricht gegen Ozu Koutraru, dennoch schafft sie es nicht richtig sich von ihm zu lösen.
Im Mittelpunkt steht also Takaka's Leben. Ihre Beziehungen, ihre Freunde, ihren Job, ihre Selbstzweifel, der Wunsch allein von jemandem geliebt zu werden und einfach ihre hohen Erwartungen an das Leben. Sie ist 32 und steht deshalb unter hohem Druck einen Partner zu finden, doch auch ohne Druck ist es bereits schwer genug. Takaka hat nicht mehr den Bonus sich Zeit lassen zu können, sie muss eine Kopfentscheidung treffen. Koutaru ist verlobt, logischerweise müsste sie ihn vergessen, doch leider macht ihr Herz nicht so mit und spielt immer wieder verrückt.
Ich mochte sehr viel an dem Drama, zum einen (und großen Teil) liegt es an der Storyline. Japanische Dramen schaffen es viel öfter als koreanische Dramen einen realistischen Storyverlauf hinzubekommen, so ist es auch diesmal der Fall. Ich denke, dass es Menschen da draußen gibt, die sich so fühlen wie Takaka und befürchten allein zu sein, hinzu kommt in Japan noch der soziale Druck und die Erwartungen der Familie...
Wie bereits in der Inhaltsangabe beschrieben, handelt das Drama um die 32 jährige Hara Takako (gespielt von Yuka), die als ziemlich ernst beschrieben wird, während sie gleichzeitig eine gewisse Ruhe ausstrahlt. Sie hat nicht viel in ihrem Leben erlebt, hatte keine rebellische Phase und ist nach ihrer Schulzeit wieder als Lehrerin an dieselbe Schule zurückgekehrt. Doch da war etwas, dass viele nicht wissen und Takako sicher nicht zutrauen würden: Eine Affaire mit dem verheirateten Kollegen Kurosawa. Da die Beziehung aussichtslos schien, beendete sie sich nach 3 Jahren, doch seitdem hat sie keine andere, keine richtige Beziehung führen können und innerlich hat sie sich irgendwie damit abgefunden, bis ein neuer Mann (Miura Takahiro) in ihr Leben tritt – der wieder dieses eine Manko hat: er ist verlobt.
Wie ihr sehen könnt hat sie kein Glück mit den Männern, denn auch wenn sie Interesse an ihr haben, steht meist noch eine andere Frau im Weg. Schon wegen ihrer damaligen Affaire hat sie ziemlich Gewissensbisse, noch einmal möchte sie so eine Beziehung nicht führen. Was wenn es jemand herausfinden würde? Ihre Mutter setzt sich jetzt schon unter Druck und fragt sie ständig nach einem Partner. Nicht mal ihre beiden besten Freundinnen wissen nichts von der Affaire, dabei sagen sich die drei sonst alles. Und dann wäre da noch die Schule – als Lehrerin hat sie viel Verantwortung zu tragen, also was wäre wenn Gerüchte über sie und den neuen Lehrer in Umlauf gehen würden? Vieles spricht gegen Ozu Koutraru, dennoch schafft sie es nicht richtig sich von ihm zu lösen.
Ich mochte sehr viel an dem Drama, zum einen (und großen Teil) liegt es an der Storyline. Japanische Dramen schaffen es viel öfter als koreanische Dramen einen realistischen Storyverlauf hinzubekommen, so ist es auch diesmal der Fall. Ich denke, dass es Menschen da draußen gibt, die sich so fühlen wie Takaka und befürchten allein zu sein, hinzu kommt in Japan noch der soziale Druck und die Erwartungen der Familie...
Auch wenn die Story etwas speziell scheint, so schafft es das Drama auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und nicht zu übertreiben. Außerdem ist ein klarer roter Faden zu erkennen, der nur einige Nebenhandlungen beinhaltet. Ich mochte das. Es war eine tolle Abwechslung, weil ich nicht mit unwichtigen Nebeninformationen oder zich Nebendarstellern (Heirs *hust *) überflutet wurde.Es wird nicht überdramatisiert – die Storyline an sich, ist bereits dynamisch genug, dass heißt es muss nicht noch jemand sterben oder Krebs bekommen. Einen Autounfall gibt’s auch nicht, genauso wenig wie irgendwelche wahnsinnigen U-Turns^^ Natürlich liebe ich koreanische Dramen unter anderem für diese Dramatik, aber es war eine schöne Abwechslung.
Lobend zu erwähnen sind die Schauspieler, die wirklich einen tollen Job geleistet haben und realistische Charaktere verkörpert haben. Charaktere, die Tiefe haben und nicht aus irgendwelchen zusammengewürfelten Charaktereigenschaften bestehen. Zudem besteht eine tolle Chemie unter den Darstellern! Die Musik lässt einen noch mehr in das Drama eintauchen und im Grunde gibt es nichts, dass mich gestört hat, außer...
Die ständigen Flashbacks... krass, ich denke ich habe selten ein Drama gesehen, dass in einer Folge so viele Flashbacks zeigt. Wäre ja verständlich wenn es Szenen aus anderen Episoden wären, aber oft waren auch Szenen dabei, die man erst vor wenigen Minuten gesehen hat. Das hat mich schon ab und zu genervt. Außerdem scheint das Drama darauf ausgelegt zu sein, dass man jederzeit einsteigen kann (was ja eigentlich nicht dumm ist^^), denn in jeder Episode werden zu Beginn die wichtigsten Szenen aus den anderen Folgen gezeigt – Szenen, die wichtig für die kommende Episode sind. Ich habs überspult^^ Und dann werden in so gut wie jeder Folge die Nebencharaktere nochmal „vorgestellt“ - der Name wird eingeblendet und in welcher Relation sie zu den Hauptcharakteren stehen. War zu Beginn natürlich nicht schlecht, weil man sich so schneller einfinden konnte, auf Dauer war es aber etwas nervig.
Aber ich muss anmerken, dass das ein „Meckern“ auf ganz hohem Niveau ist, denn sonst habe ich nichts zu bemängeln. Hakuba No Oujisama: Junai Tekireiki konnte mich fesseln, wie es lange kein japanisches Drama mehr geschafft hat. Ich konnte nicht aufhören weiterzuschauen und beendete das Drama innerhalb von 2 Tagen. Viel zu spannend war es Takaka's Entscheidungen zu verfolgen und deren Auswirkungen zu sehen. Vielleicht habe ich aber auch so schnell geschaut, weil ich meine Augen nicht von Miura Takahiro lassen konnte. Wer weiss^^ Fakt ist, dass es ein tolles und spannendes und irgendwie belehrendes Drama war, auch wenn ich vielleicht nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre.
Nicht viele werden das Drama gesehen haben, aber ich würde mich freuen, wenn ich euch dazu gebracht hätte Hakuba No Oujisama etwas Beachtung zu schenken. Die Enrscheidung liegt wie immer bei euch!
Die ständigen Flashbacks... krass, ich denke ich habe selten ein Drama gesehen, dass in einer Folge so viele Flashbacks zeigt. Wäre ja verständlich wenn es Szenen aus anderen Episoden wären, aber oft waren auch Szenen dabei, die man erst vor wenigen Minuten gesehen hat. Das hat mich schon ab und zu genervt. Außerdem scheint das Drama darauf ausgelegt zu sein, dass man jederzeit einsteigen kann (was ja eigentlich nicht dumm ist^^), denn in jeder Episode werden zu Beginn die wichtigsten Szenen aus den anderen Folgen gezeigt – Szenen, die wichtig für die kommende Episode sind. Ich habs überspult^^ Und dann werden in so gut wie jeder Folge die Nebencharaktere nochmal „vorgestellt“ - der Name wird eingeblendet und in welcher Relation sie zu den Hauptcharakteren stehen. War zu Beginn natürlich nicht schlecht, weil man sich so schneller einfinden konnte, auf Dauer war es aber etwas nervig.
Nicht viele werden das Drama gesehen haben, aber ich würde mich freuen, wenn ich euch dazu gebracht hätte Hakuba No Oujisama etwas Beachtung zu schenken. Die Enrscheidung liegt wie immer bei euch!
Spannung: 4
Humor: 2
Romantik: 3
Humor: 2
Romantik: 3
Küsse: 4
Musik: 4
Besetzung: 5
Schluss: 4
9 von 10 Punkten!
Besetzung: 5
Schluss: 4
9 von 10 Punkten!
also mich hast du mit deiner kritik wieder mal so weit gebracht ein drama zu probieren, was sonst sicherlich nie auf meinen rada aufgetauch wäre XD
AntwortenLöschen